Das wunderschöne Allgäu
Hier verbinden sich Natur und Kultur auf einzigartige Art und Weise.
Die Perle Süddeutschlands
Genau genommen ist das Allgäu keine streng eingegrenzte Region, sondern eine Landschaft, die sich im Süden Deutschlands, teilweise in Baden-Württemberg, zum größeren Teil aber in Bayern erstreckt. Es grenzt an den Bodensee und Österreich, wobei ein Teil der Allgäuer Alpen bereits zu Österreich gehört. Die herrliche Landschaft, die durch sanfte Hügel, weite Täler und malerische Seen gekennzeichnet und teilweise von alpiner Kulisse geprägt ist, bietet Einheimischen eine hohe Lebensqualität und den Gästen Erholung und Entspannung.
Zahlreiche kleine Dörfer und Gemeinden prägen das Bild, selbst die größeren Städte bewahren einen besonderen Charme und atmen Gemütlichkeit und Atmosphäre. Darüber darf man aber nicht vergessen, dass das Allgäu durchaus auch eine Wirtschaftsregion darstellt. Selbstverständlich stellt der Tourismus hier einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar, denn hier erstreckt sich eine der größten zusammenhängenden Urlaubsregionen Deutschlands.
Doch auch die Landwirtschaft, hauptsächlich der Bereich Milchviehhaltung und Grünlandbewirtschaftung, ist von großer Bedeutung und trägt viel zum Erhalt des naturnahen Bildes der Landschaft bei. Historische Wirtschaftszweige, die noch heute vorhanden sind, waren der Geigenbau und die Glasschmuckindustrie. Heute sind neben Maschinenbau, Elektrotechnik und Nahrungsmittelverarbeitung zahlreiche Betriebe der unterschiedlichsten Branchen in der Region ansässig.
Unter anderem haben sich auch Dienstleister aus der Medienbranche hier niedergelassen, wie wir als Werbeagentur in Kaufbeuren. Als kleine und flexible Agentur für Print und neue Medien sind wir in der Region zu Hause und punkten mit Qualität, umfangreichem Service und individuellen Gestaltungslösungen im Grafik- und Web-Bereich.
Das Allgäu im Wandel der Zeiten
Die Kulturlandschaft kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. Funde belegen, dass die Region bereits in der Steinzeit besiedelt war. Die hier seit etwa 500 v.Chr. siedelnden Kelten wurden später von den Römern unterworfen, nach dem Niedergang des Römischen Reiches besiedelten Alemannen und Sueben die Region. Im 6. Jahrhundert erlangten die Franken die Herrschaft über das Gebiet. Im 8. Jahrhundert kam es zur Gründung der Benediktinerabtei in Kempten und des noch heute bestehenden Klosters Ottobeuren. Im Jahre 817 wurde die Region als „Albigaue“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Adelsgeschlecht der Staufer, das Kaiser und Könige hervorbrachte, unter anderem den berühmten Kaiser Friedrich I Barbarossa, residierte ab 1079 in Schwaben. Ihr Reich umfasste auch das heutige Allgäu.
In den folgenden Jahrhunderten wurde die Region territorial zwischen verschiedenen Herren aufgeteilt. Zu den Folgen des Bauernkrieges, der 1525 auch im Gebiet um Kempten losbrach, gehört die Veröffentlichung der „Zwölf Artikel“, die als erste Niederschrift von Menschenrechten in Europa gelten. Schlimme Verwüstungen fanden im Dreißgjährigen Krieg (1618 – 1648) statt, weite Landstriche wurden verwüstet und entvölkert. Auch der Spanische Erbfolgekrieg, der von 1701 bis 1713/14 tobte, brachte Leid und Elend über die Region.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts fand die Vereinödung statt, eine frühe Form der Flurbereinigung, bei der Bauernhöfe, deren Ackerflächen weit verstreut lagen, aus den Dörfern heraus in ihre neu zusammengefassten Ländereien umgesiedelt wurden. Der Sinn bestand darin, die häufig weit zersplitterten Flurstücke zu vereinen und die Bauern dort in unmittelbarer Nähe ihrer Bewirtschaftungsflächen anzusiedeln. Aus dieser Zeit stammen die auch heute noch typischen Höfe in der idyllischen Einzellage, umgeben von Wiesen und Feldern.
In der Napoleonischen Zeit wurde das Allgäu besetzt und in neue Gliederungen aufgeteilt. Zu der Zeit Zeit war der Flachsanbau in der Region weit verbreitet, die blau blühende Pflanze trug dem Landstrich den Beinamen „das blaue Allgäu“ ein. Die heute noch verbreitet Milchwirtschaft setzte erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein, fast zeitgleich mit der Ankunft der ersten „Sommerfrischler“, was den Beginn des Tourismus im Allgäu bedeutete.
Im zweiten Weltkrieg erlitt das Allgäu nicht so verheerende Schäden wie andere Regionen Deutschlands, deren große Städte und Industriestandorte Ziele der Angriffe der Alliierten waren, wenn auch am 18. Juli 1944 eine Luftschlacht um Memmingen tobte. 1945 erfolgte die Besetzung durch französische und amerikanische Truppen. Nach dem Wiederaufbau wurde die Technisierung der Landwirtschaft vorangetrieben. Bemerkenswert ist die Gebietsreform, die im Jahre 1972 stattfand. In deren Zuge wurden Landkreise und Gemeinden in weiten Teilen des Allgäus neu gegliedert.
Bekannte Städte der Region
Mit knapp 70.000 Einwohnern stellt Kempten die größte Stadt des Allgäus dar. Die einstige Römerstadt blickt auf eine 2000-jährige Geschichte zurück, entsprechend vielseitig und zahlreich sind die bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten. Zu diesen gehören der Archäologische Park Cambodunum, die unterirdische Erasmuskapelle, die Prunkräume der Residenz oder das Kempten-Museum im Zumsteinhaus. Außerdem bietet die Stadt, die eine ausgezeichnete Infrastruktur aufweist, die unterschiedlichsten kulturellen Veranstaltungen und lädt zum ausgiebigen Shopping ein. Nicht zuletzt tragen die unzähligen Cafés und Restaurants zum unvergleichlichen Flair dieser schon fast mediterran anmutenden Stadt bei.
Kaufbeuren liegt zwischen München und Lindau (Westallgäu). Die Stadt bietet ihren rund 45.000 Einwohnern und den zahlreichen Besuchern vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und interessante Sehenswürdigkeiten. Bemerkenswert sind die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gässchen, die prächtigen Bürgerhausfassaden, die wunderschönen Kirchen, die interessanten Museen und das mittelalterliche Gepräge der Türme und Stadtmauern. Interessant ist die Geschichte der Heiligen Crescentia, die im 18. Jahrhundert das örtliche Kloster leitete. Die Franziskanerin galt als objektive Beraterin bedeutender Persönlichkeiten ebenso wie der einfachen Leute. Der mit ihrem Tod einsetzende Pilgerstrom hat nicht nachgelassen, am Pilgerweg hoch über der Stadt wurde die Fatima-Kapelle errichtet und der Heiligen geweiht.
Wangen, die Stadt im Westen der Region, trägt den Beinamen „Stadt der schönen Brunnen“. Tatsächlich sind in dieser Stadt mit dem südländischen Flair, das durch die einladenden Straßencafés noch unterstützt wird, ausnehmend schöne Brunnen zu bewundern. Aber diese charmante kleine Stadt mit etwa 30.000 Einwohnern hat weitaus mehr zu bieten: interessante historische Gebäude, lauschige Gassen und verträumte Winkel, farbenprächtige Bürger- und Handwerkerhäuser aus vergangenen Jahrhunderten, Türme und Tore der schmucken Altstadt. Ein Besuch der Museumslandschaft in der Eselmühle, ein Einkaufsbummel oder ein Besuch in einem der gepflegten Restaurants versprechen ebenfalls unvergessliche Erlebnisse.
Memmingen ist zwar mit rund 45.000 Einwohnern nicht die größte Stadt des Allgäus, erhält aber durch den Flughafen große Bedeutung. Der Flughafen Memmingen ist einer von drei Verkehrsflughäfen in Bayern und stellt den höchstgelegenen Verkehrsflughafen Deutschlands dar. Viele Besucher der Region nutzen die bequeme Art der Anreise, um von Memmingen aus das Allgäu zu erkunden. Aber auch die Stadt selbst ist einen Besuch wert. Die gut erhaltene, kilometerlange Stadtmauer mit ihren Toren und Türmen erzählt von 850 Jahren Stadtgeschichte, die zahlreiche einzigartige Sehenswürdigkeiten hervorgebracht hat. Diese sind auf gut ausgeschilderten Rundwegen zu entdecken.
Die kleine Stadt Isny weist zwar nur etwa 15.000 Einwohner auf, hat aber einiges zu bieten. In dieser beschaulichen Idylle ist das Mittelalter lebendig. Die Wehrgänge der historischen Stadtmauer lassen sich bei einem gemütlichen Spaziergang erkunden, mittelalterliches Gepräge umfängt den Besucher in der bezaubernden Altstadt mit ihren Kirchen und dem Schloss. Isny lädt zum Staunen, Schauen und Träumen ein.
Traumhaftes Westallgäu
Zwischen dem Bodensee mit den charmanten Städten Lindau und Wasserburg bis hinauf nach Wangen und Isny und östlich bis weit hinter Oberstaufen erstreckt sich das Westallgäu. Es handelt sich um eine Landschaft voller Harmonie und Schönheit. Die schneebedeckten Gipfel der majestätischen Berge stelle eine traumhafte Kulisse für all dieses Landschaftsmosaik dar, das von sanften Wiesen, stillen Wäldern, einsam gelegene Bauernhöfen, idyllischen Dörfern und schmucken Städten geprägt ist.
Malerisches Oberallgäu
Der Süden des Allgäus ist geprägt von heiteren Städten und idyllischen Dörfern. Das Oberallgäu stellt den südlichsten Landkreis Deutschlands dar und umfasst alpines und voralpines Gelände. Das Oberallgäu ist daher ausgesprochen abwechslungsreich und von malerischer Naturschönheit gekennzeichnet. Der höchste Berg ist die Hochfrottspitze, die stolze 2649 Meter aufweist und ein beliebtes Ausflugsziel darstellt. Die malerische Breitachklamm, eine von der Breitach durchflossene Schlucht, ist ebenfalls gut besucht, ein etwa zweieinhalb Kilometer langer Wanderweg erschließt die wilde Schönheit dieses Naturschauspiels.
Wunderschönes Unterallgäu
Das Unterallgäu liegt im Nordwesten des Allgäus, der Hauptort ist Memmingen, das jenes Städtchen, das durch den Flughafen große Bedeutung innehat. Die Kulturlandschaft ist von zahlreichen sehenswerten Bauwerken geprägt. Besonders bekannt ist die barocke Klosteranlage der Benediktiner in Ottobeuren. Auch die beeindruckende Basilika in Ottobeuren zeugt vom Reichtum des ehemaligen Reichsklosters, das über umfangreichen Grundbesitz verfügte. Weiterer Reichtum floss durch die bekannte Handelsfamilie Fugger in die Region, diese erbauten unter anderem das Fuggerschloss in Babenhausen und das Fuggerschloss in Kirchheim.
Märchenhaftes Ostallgäu
Es wird der Sache nicht gerecht, wenn man das Ostallgäu einzig auf die Gegend um die Königsschlösser reduziert. Denn diese Landschaft, die sich von Füssen im Süden und bis Mindelheim im Norden erstreckt, hat weit mehr zu bieten als die märchenhaft schönen Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Die Landschaft, die in malerische alpine Kulisse eingebettet ist, atmet Ruhe und Harmonie. Dennoch hat die Gegend auch dem aktiven Urlauber allerhand zu bieten, die Freizeitmöglichkeiten umspannen eine breite Palette und sind durchaus nicht nur auf Sightseeing beschränkt.
Die Königsschlösser
Als wahre Publikumsmagneten erweisen sich die berühmten Königsschlösser bei Füssen, Neuschwanstein und Hohenschwangau. Insbesondere Schloss Neuschwanstein mit seinem unverwechselbaren Erscheinungsbild ist zum Inbegriff der Märchenschlösser geworden. Das eher an eine Burg erinnernde Schloss Hohenschwangau wurde tatsächlich im 12. Jahrhundert zunächst als Burg Schwangau erbaut und erfuhr im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Um- und Ausbauten, leider aber auch Zerstörungen. König Maximilian II ließ das zu einer Ruine gewordene Ensemble wieder aufbauen und prächtig ausstatten. Er nutze es als Sommerresidenz und verbrachte dort viel Zeit mit seiner Familie. So kam es, dass für den Kronprinzen und späteren König Ludwig II viele Kindheitserinnerungen mit eben dieser Region verbunden waren, was viele Jahre später zum Bau des Märchenschlosses Neuschwanstein führte.
Neuschwanstein stellt einen Stein gewordenen Traum dar, den Traum des bayrischen Königs Ludwig II. In dieser Gegend, die er sehr liebte, nahe des Schlosses, wo er einst mit seinen Eltern seine Sommer verbrachte, sollte das Ideal einer mittelalterlichen Burg entstehen, jedoch mit den zur damaligen Zeit modernsten technischen Errungenschaften ausgestattet. Als Vorbild gilt die Wartburg, dort wie auch in Neuschwanstein gibt es einen berühmten Sängersaal. König Ludwig II war ein Förderer und Freund der schönen Küste, er unterstützte Richard Wagner in sehr großzügiger Weise. Diese Verbindung hatte auch Einfluss auf den Bau des Märchenschlosses, überall findet man den Bezug zu Wagners Werken.
Das beeindruckende Bauwerk gilt weltweit als Märchenschloss und diente so manchen Filmschlössern als Vorlage und Inspiration für die Filmemacher. Teilweise wurde das Schloss selbst als Filmkulisse verwendet, beispielsweise in Verfilmungen über das Leben des Königs Ludwig II. Nur wenige Monate verbrachte der glücklose König in seinem Märchenschloss, er starb noch vor der Fertigstellung unter bis heute ungeklärten Umständen. Wer an der Geschichte um die bayrische Königsfamilie interessiert ist, sollte sich einen Besuch im Museum der Bayrischen Könige am Alpsee nicht entgehen lassen.
Genuss pur – die kulinarischen Spezialitäten des Allgäus
Um die Hintergründe der Entwicklung der kulinarischen Schmankerln der Region zu verstehen, muss man sich vor Augen halten, dass das Allgäu früher hauptsächlich von bäuerlichem Leben geprägt war. Auf den Tisch kam, was der eigene Hof und Garten hervorbrachte, Eier, Milch und Milchprodukte, Obst und Gemüse. Außerdem sind Mehlspeisen aus der traditionellen regionalen Küche nicht wegzudenken. Besonders beliebt sind die Kässpätzle, ein Gericht, bei dem heiße Spätzle, eine Art länglich runder Nudeln, und geriebener Hartkäse, beispielsweise Emmentaler, schichtweise übereinander angerichtet und mit gerösteten Zwiebeln garniert werden.
Auch die Krautspätzle gehören zu den Leckerbissen: Hier werden die Spätzle mit gebratenen Speckwürfeln, knusprigen Zwiebelwürfeln und Sauerkraut gemischt. Aufläufe wie der beliebte „Kratzete“, besser bekannt als „Schmarrn“, stehen ebenfalls häufig auf dem Tisch. Deftige Suppen und Eintöpfe gaben dem Bauern Kraft für seine harte Arbeit, unter anderem waren Kartoffel- und Bohnengerichte gefragt, auch hier durfte das Stück Speck nicht fehlen. Als Süßspeisen gab es beispielsweise die „Nonnafürzle“, kleine, in Fett ausgebackene Teigknödel, oder die „versoffenen Jungfern“, wobei die ausgebackenen Teigstücke mit heißem Most oder Wein übergossen werden. Wem diese recht bodenständige Küche zu deftig ist, der kann auf leichtere Gerichte ausweichen, die Gastronomie hat sich auf den Geschmack der Gäste eingestellt und bietet neben international bekannten Köstlichkeiten auch vegetarische und vegane Küche an.
Urlaub im Allgäu
Erholung vor herrlicher Kulisse
Der Urlaub soll gemeinhin der Entspannung und Erholung dienen, um neue Kraft zu schöpfen. Dazu trägt die harmonische Umgebung in hohem Maße bei. Im Allgäu lassen sich magische Kraftorte entdecken, die die Seele streicheln und den Geist erfrischen. Einer dieser Kraftorte, deren Schwingungen man spüren kann, ist der Weißensee bei Füssen. Um diesen See ranken sich zahlreichen Mythen und Legenden von Drachen und Jungfrauen, eine magische Wanderung um diesen See lässt diese alten Geschichten aufleben.
Die Alte Eibe bei Balderschwang ist so ein magischer Ort. Alt, uralt ist dieser Baum, vielleicht der älteste Baum Deutschlands. In seiner Nähe fallen Alltagssorgen von der Seele ab, man besinnt sich auf das Wesentliche, kommt zur Ruhe und spürt die Magie dieses Ortes. Das Wurzacher Ried stellt ein vom Rheingletscher in der letzten Eiszeit geformtes Hochmoor mit Mulden und lichten Birkenwäldern dar. Die Gegend kann mit dem „Torfbähnle“ erkundet werden, der Name dieser kleinen Bahn gibt schon den Hinweis darauf, dass hier früher Torf abgebaut wurde.
Auch im „Garten der sechs Sinne“ in Bad Wörishofen findet der Besucher einen besonderen Kraftort vor. Es ist eine eigene Welt zischen Blumen, Kräutern, Bäumen und Wasser, die zur stillen Einkehr einlädt und den Einklang zwischen Mensch und Natur herstellt.
Urlaub auf dem Bauernhof
In kaum einer anderen Ferienregion Deutschlands bietet sich diese Urlaubsform in dieser Fülle und großer Auswahl an. In der gesamten Region gibt es Möglichkeit, einen naturnahen Urlaub in familiärer Atmosphäre zu verbringen. Für Stadtmenschen ist es ein besonderes Erlebnis, vom Hahnenschrei geweckt zu werden. Man entdeckt völlig neuen Genuss, die Eier auf dem Frühstückstisch wurden kurz vorher noch nestwarm von der Bäuerin aus dem Stall geholt und Stadtkinder kosten vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben Milch, die frisch gemolken wurde.
Gerade für Kinder ist so ein Urlaub auf dem Bauernhof ein unvergessliches Erlebnis, sie lernen viele Tiere kennen, streicheln Kälbchen und junge Ziegen, tollen ausgelassen mit dem Hofhund über die Wiesen.
Aktivurlaub
Für einen Aktivurlaub ist die Region wie geschaffen. Die Palette weist ungeahnte Möglichkeiten auf und ist unglaublich breit gefächert. Die üblichen Freizeitaktivitäten wie Mountainbiken, Wandern oder Klettern stehen selbstverständlich auf dem Programm.
Darüber hinaus gibt es allerdings noch viele weitere Aktivitäten. Reiter genießen die herrliche Landschaft hoch zu Ross, Kanuten erkunden die Flüsse, es gibt Gelegenheit zum Bogenschießen, zum Golfen, Schwimmen, zur Brotzeit in einer urigen Berghütte, zu Themenwanderungen oder zu Ausflügen mit den Bergbahnen. Mehrere Sommerrodelbahnen sorgen für Fun und Action. Besonders für Kinder gibt es ein spannendes Programm mit der Erkundung von Ritterburgen und dem Aufspüren von Piratenschätzen – nicht zu vergessen der Möglichkeit, hier staunend die Natur auf Schritt und Tritt näher kennenzulernen.
Winterurlaub
Die Wintersportgebiete der Region sind sowohl für den Familienurlaub wie für den Aktivsportler geeignet, denn das Angebot ist vielschichtig. Neben kleineren, überschaubaren Wintersportgebieten, die für Familien bestens geeignet sind, gibt es auch große Skigebiete, die mit facettenreicher Vielfalt punkten.
Für Abfahrtsläufer ist ebenso Spaß im Schnee garantiert wie für den Langläufer oder den Freestyler, der sich im Funpark austoben möchte. Eine Fahrt im Rodelschlitten ist nicht nur für Kinder ein tolles Erlebnis. Winterwanderungen, eine Einkehr in einer gemütlichen Hütte, Schlittschuhlaufen auf einem der zugefrorenen Seen, ein Spaziergang in der funkelnden Winternacht oder eine Fahrt im Pferdeschlitten – all das sind Erlebnisse, die den Winterurlaub zum Highlight werden lassen.
Tipp für Urlauber – die Walser-Karte
Gäste der Region können von ihrem Gastgeber, egal ob sie Urlaub auf dem Bauernhof machen oder in einer Pension oder einem Hotel abgestiegen sind, die Walser-Card erhalten. Diese Karte ist kostenlos und bietet den Genuss von Bonuspreisen und vielen weiteren Vorteilen. Dazu zählt der verminderte Eintrittspreis zu rund 200 Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Region. Die Walser-Card steht den Einheimischen gegen die Entrichtung einer geringen Jahresgebühr ebenfalls zur Verfügung.
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